Hallo und Servus!
Die Zeit vergeht, wie im Fluge. Vor einem Jahr, am 25.05.2024, ist LinUSH.de mit dem ersten Beitrag offiziell in die Welt des WWW gestartet. Und schon davor war ich reichlich beschäftigt mit der Gestaltung der Webseite, dem Konzept an sich, wie viel Aufwand ist richtig usw. usf. …

Sollte das schon immer so ausufern? 🙂
Anfangs war geplant, nur eine statische Webseite, also nur die LinUSH.de Startseite, zu erstellen und via Mundpropaganda darauf aufmerksam zu machen. Doch bereits beim Schreiben der ersten Zeilen fiel mir auf, dass ich das so nicht stehen lassen kann. 😉
Es brauchte eindeutig mehr Input, um zu zeigen, wieso die Seite existiert, was die Vorteile meines kostenfreien Angebots sind und welche Gründe es geben kann, um die Seite zu besuchen und evtl. meine Hilfe in Anspruch zu nehmen. Oder es selbst in Angriff zu nehmen und umzusteigen. Also beschloss ich, noch eine Beitrag-Seite zu erstellen, auf der ich von nun an – aktuell durchschnittlich 1 Beitrag pro Monat – kleine Themenbereiche anspreche, aber nicht zu tief in die Materie gehe, um den Leser (also Dich) nicht mit zu viel Informationen zu überfluten.
In dem Beitrag „Über mich“ habe ich ja schon berichtet, weshalb ich zu Linux gewechselt bin. Und das ich schon diverse Varianten des Open Source Betriebssystems auf meinem alten Laptop getestet habe.

Tippe und gestalte ich die ganzen Beiträge immer noch auf einem fast 20 Jahre alten Laptop?
Jein! 😀 Natürlich ist mein Lenovo Laptop aus 2007/2008 weiterhin im Einsatz. Aber auch meine Wenigkeit braucht dann doch ab und an mal noch ein Upgrade. Zumal eine Webseiten-Gestaltung auf einem aktuelleren Modell, mit besserer Performance, dann doch geschmeidiger von der Hand geht, als bei einem Laptop, dem man grundsätzlich vertraut und der seine Sache tut. Aber immer noch im Hinterkopf hat, dass auch hier mal ganz schnell etwas Unvorhergesehenes passieren kann und man dann nicht mehr handlungsfähig ist.
Deshalb gibt es an dieser Stelle eine kleine Auflistung meiner aktuellen Hardware im Haushalt:
- LENOVO 3000 N200 (2007/2008) mit 4GB RAM, Bluetooth, Fingerabdruckleser, ExpressCard/54-Slot, VGA-Ausgang, 4x USB 2.0, DVD-Laufwerk, 5-in-1 Kartenleser und Linux ZORIN OS (Das einzige Gerät, dass ich im Laden als Neuware erworben habe!)
- LENOVO V110 (2017) mit 8GB RAM, Bluetooth, 1x USB 2.0, endlich 1x USB 3.0, DVD-Laufwerk, 4-in1-Kartenleser, HDMI und Linux ZORIN OS (hiermit erledige ich aktuell alle Sachen hauptsächlich)
- LENOVO ThinkPad T470 (2018) mit 16GB RAM, Bluetooth, Fingerabdruckleser, 3x USB 3.0, 4-in1-Kartenleser, HDMI, 1x Thunderbolt/USB-C und steht auf einer ThinkPad Ultra Dock Dockingstation. 🚨 Tatsächlich ein Windows 10 Pro als Betriebssystem! 🫣 (wurde Anfang 2020 zwecks eines Fortbildungsprojekts im Haushalt angeschafft und liegt seit Ende 2022 die meiste Zeit im Schrank) 🤭
Wie Du sehen kannst, gibt es auch in meinem Haushalt noch ein Windows-Betriebssystem! Was allerdings wirklich nur zu Zwecken eingesetzt wird, die es zwingend erfordern. Und das werden tatsächlich bald keine mehr sein. Zumal mir persönlich ein 14“-Display zu klein für meine Vorhaben ist. Das Gerät an sich aber in den zwei benötigten Jahren seine Arbeit tagtäglich ordentlich gemeistert hat.
Wird sich etwas ändern?
Auch für das T470 wird es in naher Zukunft bald ein Linux-Betriebssystem geben. Nur wird es hier wohl nicht bei Zorin OS bleiben. Denn ich möchte langfristig das T470 als Testgerät nutzen, um die ein oder andere Linux-Variante ausgiebig zu testen. Einerseits um zu sehen, ob mich in Zukunft ein anderes Betriebssystem im heimischen Alltag bei meinen Aufgaben begleiten wird. Und ob ich dadurch vielleicht zukünftig ein Betriebssystem testen werde, dass ich Dir vielleicht als zukünftige Windows-Alternative näher erklären kann.
Egal, wie das am Ende tatsächlich umgesetzt wird, ich freue mich schon, Dir für die Zukunft weitere Beiträge versichern zu können. Und jetzt werde ich den Sonntag noch ausklingen lassen und den ersten Geburtstag von LinUSH.de genießen. 🙂
Auch heute verbleibe ich, wie eh und je, mit meinem Schlussgruß.
Man liest sich. 🙂